Internationales Handballturnier

56. Internationales Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier

Das 56. Internationale Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier im Hallenhandball gehört der Geschichte an.

 

Die Turniersiger-Pokale & Medaillen gehen an Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin.

 

24 Jugendwauswahlmannschaften aus fünf Nationen waren beim 56. WST die Gäste der SG Empor Brandenburger Tor. Die hatte ihr großes Traditionsturnier für die U16-Jahrgänge (2000) der männlichen und weiblichen Jugend sowie für die U14-Jahrgänge (2002) der weiblichen Jugend ausgeschrieben.

Für die U16-Jahrgänge eine tolle Gelegenheit, sich auf die im Dezember und Januar anstehenden DHB-Länderpokal-Finalspiele vorzubereiten. Für die U14-Teams eine der ersten Gelegenheit sich als Auswahlteams zu bewähren.

 

Nach drei Turniertagen standen dann die Turniersieger und Platzierten fest: So bei den U14 (2002) der Mädchen der HV Berlin nach dem 16:9-Finalerfolg über Bayern, vor Bremen nach dem 14:13-Sieg über Neubrandenburg.

Erste bei den U16 (2000) der weiblichen Jugend wurde Mecklenburg-Vorpommern nach dem 18:12 über Niederösterreich, vor Bayern nach dem 20:10 über Prag.

Und am Ende des Turniers der U16 (2000) der männlichen Jugend hieß der Turniersieger Hessen, nach dem 20:17 über Berlin, während Sachsen nach dem 24:12 über Bayern Platz 3 belegte.

 

Bei der Siegerehrung durch etliche Repräsentanten des Berliner Sports und Berlins Staatssekretär für Sport wurden darüber hinaus noch die besten Akteure und fairsten Mannschaften ausgezeichnet:

 

Bei der weiblichen Jugend 2000 waren die beste Torschützin Isabell Toth (Bayern), Spielerin Anabell Cosic (Niederösterreich), Torhüterin Sara Peters (Mecklenburg-Vorpommern) und das fairste Team Bremen.

 

Beste Torschützin der Mädchen des Jahrgangs 2002 wurde Mariula Patru (Neubrandenburg), Spielerin Warah Samary (Bayern), Torhüterin Anabell Krüger (HV Berlin) und das fairste Team Bayern.

 

Bei der männlichen Jugend (2000) hieß der beste Torschütze Lulian Martiz (Winterthur). Bester Spieler wurde Anton Karpe (Berlin), bester Tormann Simon Böhne ( Hessen) und das fairste Team Bremen.

 

Henning Opitz

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